„Gerade die EDV-Verkabelung ist zentral wichtig und sogar redundant aufgebaut“, erklärt Michael Grätz, zuständiger Bauleiter bei Rädlinger energy. „Das Lager ist mit chaotischer Lagerhaltung organisiert – fällt die EDV aus, kommt es zum totalen Stillstand.“
Nicht ausfallen darf natürlich auch die Not- und Fluchtwegebeleuchtung. Diese läuft nicht nur vollständig von der eigentlichen Beleuchtung getrennt, sondern wird über ein Bussystem überwacht.
Bei der Brandmeldeanlage arbeitete Rädlinger energy eng mit dem Hersteller Siemens zusammen, der die Komponenten lieferte, die das Montageteam von Rädlinger dann zum fertigen System montierte und schließlich gemeinsam mit Siemens in Betrieb nahm.
Im zweiten Halbjahr 2021 haben vier Mitarbeiter vor Ort etwa 2.000 Arbeitsstunden geleistet und dabei 1200 Meter Datenkabel, 500 Meter Energieleitungen mit einem Gewicht von 2,8 Tonnen und hunderte Meter von Installationskabeln verlegt.